Harry Herz. zVg
Rettet die Schönheiten unserer Stadt. «Fluntern» 4/1963. zVg
Das "Schippert" Team. «Fluntern» Juni 1983. zVg
Regine Kretz und Martin Kreutzberg – die Redaktion wechselt in bester Laune. Jun 1997. zVg
250 Jahre Alte Kirche Fluntern. «Fluntern» August 2012. © Francesca Giovanelli
«Fluntern» – in frischem Layot. «Fluntern» Oktober 2023. zVg
Basar - Strickereien
Basar Fluntern – 80 Jahre Erinnerungen. zVg
Basar 2024 – Grosse Nachfrage. © E. Hafen
Basar – Ernst Hafen und seine Nistkästen für Kohlmeisen. © Eva Hafen
Basar 2010 – Preziosen heissbegehrt. © Martin Kreutzberg
Basar 2010 – Das Angebot von Paul Kretz – wohlsortiert
Basar 2010 – «Basarfrauen» – sehr zufrieden. zVg
Basar – Besuch aus Fluntern in Muntigunung – Hilfe vom Fluntermer Basar. © Martin Kreutzberg
Basar – Gebrauch erwünscht – das Kochbuch aus Fluntern. zVg
Kinderkutsche beim Parkeingang. © BAZ 1911
Eingang zum Miniatur-Davos. © BAZ 1907
Hängematten, um die Seele baumeln zu lassen. © BAZ 1907
Hirschgehege. Füttern erlaubt. © BAZ 1900
Grossbürgerliche Sonntagsimpressionen. © BAZ 1911
Holzpavillon mit Restaurant. Erbaut 1897, abgerissen 1957. © BAZ o.J
Expropriationsgebiet für die geplante Villen-Überbauung entlang der Waldhausstrasse. Dolderpark-Angelegenheit 1913
Die Streitparteien versammelten sich in der Enge, um sich anhand einer Fotomontage ein Bild der Waldsilhouette ohne und mit Überbauung zu machen. Die geplanten Villen sind vom Grand Hotel Dolder aus links in Richtung Fluntern zu sehen. Dolderpark-Angelegenheit 1913
Zeitungsinserat zum aktuellen Programm des Stadttheaters. © Stadtarchiv Zürich 1920
Handzettel auf dem das Nachtlager von Granada angekündigt wird. © Stadtarchiv Zürich 1920
Annie Kley, Mitglied des Ensembles. Stadttheater 1920
Laurenz Saeger-Pierot, Mitglied des Ensembles. Auf dem Bild allerdings in der Rolle des fliegenden Holländers. © Stadtarchiv Zürich 1920
Sporthallenprovisorium: Ganz aus Holz und wiederverwendbar. © Martin Kreutzberg
Sporthallenprovisorium: Bereit zur Körpertüchtigung. © Martin Kreutzberg
ETH Cube – GLC. © Boltshauser Architekten, Zürich
Wasserreservoir: Einst Wasserspeicher – neu Gastronomiebetrieb. © SQUADRAT Architektur GmbH
Alte Anatomie der Uni im Unispital – neu genutzt für Besuchergastronomie und Gesellschaft. © Martin Kreutzberg
Uni-Einweihung 1914 – Festpostkarte
Werbetafel für das neue Unispital. © Martin Kreutzberg
Entwurf für das UZH FORUM. © Herzog & de Meron
Das Unispital von Christ & Gantenbein. © Christ & Gantenbein; © Visualisierung Nightnurse
zweckentfremdet: Immobilien in Fluntern – genutzt von der Uni. © Martin Kreutzberg
zweckentfremdet: Immobilien in Fluntern – genutzt von der Uni (Englisches Seminar). © Martin Kreutzberg
Die Baugrube: Noch möglich – Blick von Fluntern auf den Uetliberg. © Martin Kreutzberg
Die Gesellschaft zu Fraumünster. © Martin Kreutzberg
Verena E. Müller, 2010. © Martin Kreutzberg
Hottingerstrasse 25: Wohn- und Praxishaus von Marie Heim-Voegtlin. © L. Käser 2022
Ehrentafel der Gesllschaft zu Fraumünster von 2010, Hottingerstrasse 25. © L. Käser
Entlassungsurkunge der Familie Gentner-Aichroth aus dem Königreich Württemberg zwecks Auswanderung in die Schweiz. Privatbesitz Elisabeth Meyer-Gentner
Johann Friedrich Gentner eröffnet 1885 an der Lagerstrasse 105b einen Engros Handel u.a. für Wein, Zigarren und Senf. © BAZ 1961
Firmenlogo mit den Mietshäusern und der Weinhandlung im Hinterhof an der Militärstrasse 108 und 110. Privatbesitz Elisabeth Meyer-Gentner
Von Aussersihl an die Bahnhofstrasse 100. Für kurze Zeit Wohnort der Familie Gentner. © BAZ 1901
Die Familie Gentner-Aichroth wird 1891 in Aussershil eingebürgert. Im Zug der Eingemeindung Aussersihls werden sie Stadtbürger. Privatbesitz Elisabeth Meyer-Gentner
Die Villa «Garai» am rechten Bildrand. Der erste Bau Johann Friedrich Gentners am Zürichberg 1905. © BAZ 1911
Gekommen, um zu bleiben. Steinportraits von Karoline und Friedrich Gentner-Aichroth an der Fassade der Villa «Garai». © Gabriela Mattes
Die Dolderburg Ecke Dolder-/Hauserstrasse, ebenfalls 1905 erbaut. © BAZ um 1971
Die 1911 erbaute Hofburg an der Hofstrasse 114/116. © BAZ 1936
Familientafel anlässlich der Goldenen Hochzeit von Karoline Gentner-Aichroth und Johann Friedrich Gentner 1931. Privatbesitz Elisabeth Meyer-Gentner
Die Wirtschaft Alpenblick, ab 1956 das beliebte Restaurant Mylord, an der Hofstrasse 124. © BAZ 1910
Gediegen: Der table d’hà´te im Haus Plattenstrasse 19. Erbaut 1834, abgerissen 1995. © BAZ
Pensionen und Kosthaltereien in Fluntern: für jeden Geldbeutel etwas dabei. Pensionsführer von Gross-Zürich, Verlag Schoch Zürich 1925
Garten der Pension an der Plattenstrasse 19. © BAZ
Restaurant «Zum kühlen Grund», Plattenstrasse 12. © BAZ
Hotel Phönix, Plattenstrasse / Zürichbergstrasse. © BAZ um 1900
Restaurant «Plattengarten», «Hier trafen sich Zürichs Männer, um Politik zu machen…», 1956 abgerissen. © BAZ
Ehrentafel für Gottfried Semper. © BAZ
Ehrentafel für Billroth und Brahms. © Martin Kreutzberg
Ehrentafel für Rosa Luxemburg. © Martin Kreutzberg
Ehrentafel für Philipp Schwartz. © Martin Kreutzberg
Annonce im «Tagblatt», Februar 1882. Nach ihrer Zurschaustellung wurden die Überlebenden zurück nach Südamerika gebracht. Tagblatt Zürich 18.2.1882
Wohnhaus von Rosa Luxemburg, Plattenstrasse 47. © Martin Kreutzberg
Haus Tschulok an der Plattenstrasse 52. Hier tagte um 1910 das «Professorenkollegium», hier gründete Philipp Schwartz 1933 die «Notgemeinschaft». Heute Rudolf Steiner Schule. © Martin Kreutzberg
Abriss an der Plattenstrasse im Jahre 2013 «Gesunde Luft, freie Lage, herrliche Natur… Möge nur nicht der leidige Spekulationsdämon alle wieder zu nichte machen» Denzler 1858. © Martin Kreutzberg
Die alte Anatomie des ersten Kantonsspitals soll für den Neubau von «Bertold» abgerissen werden. © Martin Kreutzberg
Martin Fischer (1867 bis 1947), Flunterns «Daniel Düsentrieb». zVg 1928
Martin Fischers Erfindung – die «elektrische Uhrenanlage ohne Batterie». Zacharias, Elektrotechnik für Uhren, 1908
Patentschrift für Martin Fischers Einsitzer, den «Turicum».
Die erste Produktionsstätte der «Magneta» an der Plattenstrasse 13 in Fluntern. © BAZ
Die «Magneta» erhält die Genehmigung zum Umzug in die ehemalige Akkumulatorenstation der «Zentralen Zürichberg Bahn» am Vorderberg in Fluntern. Archiv Stadt Zürich
Im ehemaligen Maschinenraum der «Zentralen Zürichberg Bahn» wurde die Uhren produziert, die in alle Welt gingen. © BAZ
Magnetauhr in Paris. zVg Nikalus Maag
Magnetauhr in London. zVg Nikalus Maag
Magnetauhr in New York. zVg Niklaus Maag
Magnetauhr am Heimplatz in Zürich. © Martin Kreutzberg 2015
Fake oder echt? Die Magnetauhr am Heimplatz. © Martin Kreutzberg 2015
Bartola, ausgestellt im Plattentheater als «letzte Aztekin». Berliner Gesellschaft für Anthroplologie, Berlin 1901, S. 349
Maximo, Bruder von Bartola. Berliner Gesellschaft für Anthroplologie, Berlin 1901, S. 350
Notiz in der NZZ vom 16.5.1933. NZZ 22.2.2013
Prof. Philipp Schwartz (links, 1994 bis 1977). Archiv Familie Schwartz
Prof. Philipp Schwartz (1994 bis 1977). Archiv Familie Schwartz
Stele vor dem Klinikum der Universität Frankfurt/M. zVg
«Hat von der Abendseite mehr Ähnlichkeit mit einer Fabrik als einem Hochschulgebäude» – Zürichs erste Universität im «Hinteramt» (1846) einem Teil des ehemaligen Augistiner Klosters. © BAZ
Blick um 1880 von Zürich über die Universität auf den noch weitgehend unbebauten Zürichberg. © BAZ
1919 – Die ETH im Bau. © BAZ
Die «Schönleinstrasse» in Fluntern mit (noch) freiem Blick auf das Areal des Universitätsspitals. © Martin Kreutzberg
Prof. Johann Lukas Schönlein (1793 – 1864), Professor an der Universität zu Zürich. Lithographie Sammlung ZB Zürich
Zürichs erstes Kantonsspital nach einem Konzept von Lukas Schönlein, eröffnet 1842, abgerissen 1951. © BAZ
Die Mommsenstrasse in Fluntern verbindet die Hoch- mit der Toblerstrasse. © Martin Kreutzberg
Der Ordinarius für «Römisches Recht» an der Univetsität zu Zürich. Lithographische Sammlung der ZB Zürich
Nobelpreis für Literatur 1902. Lithograhische Sammlung ZB Zürich
Milena Maric und Albert Einstein, Zürich 1912. Bildarchiv ETH Zürich
Die Hofburg an der Hofstrasse 116 – Wohnsitz der Einsteins von 1912 bis 1914. © BAZ
Albert Einstein, Adolf Hurwitz und Lisbeth Hurwitz. Bildarchiv ETH Zürich
Pension «Sternwarte» an der Hochstrasse 37 in Fluntern. Hier wohnte Albert Einstein 1919 einige Wochen, um Vorlesungen an der Universität zu halten und sich von Milena scheiden zu lassen. © BAZ
Leicht zu übersehen – die Ehrentafel für den Nobelpreisträger an der Universitätsstrasse. © Martin Kreutzberg
Leopold Ruzicka (1887 – 1976) – erforschte die Struktur der Riechstoffe, für die Wissenschaft wichtig, für die Parfümindustrie lukrativ. Bildarchiv ETH Zürich
Leopold Ruzicka – Nobelpreis für Chemie 1939. Bildarchiv ETH Zürich
Der Rosenzüchter von der Freudenbergstrasse in Fluntern. Bildarchiv ETH Zürich
«Man kann Menschen mit Wohnungen erschlagen wie mit einer Axt» (Heinrich Zille). © BAZ
Hart erkämpft – Das «eidg. Polytechnikum». © Stadtarchiv Zürich
Der Stolz von Flunterns Männern – ihr Turnverein. Gegründet 1876. © Stadtarchiv Zürich
«Einem Fremden, der sich Zürich mit Dampfschiff nähert, präsentiert sich die Stadt als eine grosse Stadt» – Schifflände um 1845. © BAZ
Marie Heim-Vögtlin, die erste Schweizer Ärztin. © Nachlass Elisabeth Heim
Das Pfarrhaus von Bözen – Geburtsort von Marie Vögtlin. © Martin Kreutzberg
Gedenktafel gestiftet von der «Vereinigung Schweizer Ärztinnen». © Martin Kreutzberg
1902 Im «Hüsli»: «Es wird gestrickt, gestickt, genäht … Trödeln ist nicht erlaubt.» Archiv Familie Heim
1904 Marie Heim-Vögtlin beim Heuen am Zürichberg. © Archiv Familie Heim
1901 Marie Heim-Vögtlin «bewacht» vom Kolkraben und von «Wotan». © Archiv Familie Heim
1902 Marie Heim-Vögtlin mit den «Leuli». © Archiv Famlie Heim
1902 Die Familie Heim-Vögtlin vor ihrem «Hüsli». © Archiv Famlie Heim
1913 Marie Heim-Vögtlin. © Archiv Famlie Heim
Die Pflegerinnenschule Zürich, gegründet vom «Schweizerischen Gemeinnützigen Frauenverein» auf Initiative von Anna Heer und Marie Heim-Vögtlin. © BAZ
1901 Marie Heim-Vögtlin (rechts), Leiterin der «Pfleginnenschule mit Frauenspital». © Archiv Famile Heim
Anna Heer, Sonderbriefmarke 1963. © Oldware 2017
Marie Heim-Vögtlin, Sonderbriefmarke 2016.
Das Brett vor dem Kopf bis 1971. © Karikatur von Brassel Paul, Sozialarchiv Zürich
Albert Heim (1849-1937). © Archiv Familie Heim
1941 – Der «Verein für Volksgesundheit» feiert seinen 50. Jahrestag. © Archiv VGZ
1953 – Schulanfang im Schulhaus Fluntern. © Archiv Richard Limburg
2014 – Stadtpräsidentin Corine Mauch und der Stadtrat zu Besuch in Fluntern. © Francesca Giovanelli
Abt Urban – Ehrengast der Zunft Fluntern Sächsilüüti 2014. © Josel Bösze
Katharina Altherr – Drei Jahrzehnte Schulhaus Fluntern. © Francesca Givanelli
Nichts müssen müssen – Ruhepol Jugendtreff. © Francesca Giovanelli
Ethische Werte vermitteln. © Francesca Giovanelli
Esther Girsberger: «Wir Frauen denken gern auch einmal quer». © Francesca Giovanelli
Ich bin eine Zürcherin. © Francesca Giovanelli
Von der bewegenden Wirkung einer Kniesocke. © Francesca Giovanelli
Es ist immer noch alles möglich im Leben. © Francesca Giovanelli
Geld für Kunst? Eine harte Arbeit. © Rita Maria Wenk
Elisabeth Meyer-Genter. © Privatbesitz
Felix E. Müller (links) im Gespräch mit Martin Kreutzberg. © Francesca Giovanelli
Flunterns Pfarrerin – Tania Oldenhage. © Rita Maria Wenk
Der stolze Grieche. © Francesca Giovanelli
Fluntern im Visier. © Francesca Giovanelli
Susan Ferenz Schwartz im Gespräch mit Martin Kreutzberg. © Francesca Giovanelli
Mit Kunst Geld verdienen? Schwierig! © Francesca Giovanelli
Heimat Österreich – Zuhause in Fluntern. zVg
Sigrist Jacobus van Daalen (links) im Gespräch mit Martin Kreutzberg. © Francesca Giovanelli
Blickt mit Zuversicht in die Zukunft. © Francesca Giovanelli
Dr. Hans Vontobel (1916–2016). © Felix Eidenbenz
Regula Engel-Egli (1761–1853). © L. Zemp, ZB Zürich
Memoiren der Regula Engel-Egli, erstmals erschienen 1821 in Zürich. © Limmat Verlag Zürich 1992
Maximilian Robespierre, der «Unbestechliche» (1758–1794). © Musée Carnavalet
Sturm auf die Tuilerien, 10. August 1792. © Bibliothéque Nationale, Paris
Maximilian I (1756–1825), bayrischer König von «Napoleons Gnaden», Gotte von Wilhelm Engel, Regulas erstem Sohn. © Moritz Kellerhoven
Napoleon Bonaparte (1769–1821) überquert den Grossen St. Bernhard, Gotte von Napoleon Baptist und Napoleon Heinrich Engel. © Räthisches Museum Chur
André Masséna (1758–1817), französischer Marschall, Sieger in der zweiten Schlacht von Zürich im September 1799. Stich nach einer Zeichnung von Monet. © Landesbibliothek Bern
Napoleon in der Schlacht von Borodino 1812. © W. Weretschagin, akg-images
Schlacht von Waterloo, 18. Juni 1815, Tod von Florian Engel und der Söhne Florian und Joseph. © Wlliam Heath, British Library
Schweizer Grenadieroffizier in französischen Diensten um 1775. ©© Musée d'art histoire Fribourg
Soldaten des Bündner Regiments von Buol-Rieth in österreichischen Diensten. © Räthisches Museum Chur
Rudolphe II de Castella (1705-1793), Eigentümer einer Gardekompagnie in französischen Diensten. © Musée d'art hostoire Fribourg
Helene Weigel als «Mutter Courage» in Brechts «Mutter Courage und ihre Kinder» am Berliner Ensemble. © Berliner Ensemble, Berlin
Das alte Kantonsspital um 1907. Fluntern ist erst wenig überbaut, seine grosse Kirche steht noch nicht. © BAZ
Das Kantonsspital von Häfeli-Moser-Steiger um 1946. © BAZ
Work in progress – das Kantonsspital wird erweitert, im Vordergrund enstehen die Bettentrakte Ost. © BAZ um 1950
Die alte Anatomie – Steht jetzt unter Denkmalschutz. © Martin Kreutzberg 2019
Johann Lukas Schönlein (1793–1864). Porträt in Öl von H. Bodmer, © Universität Zürich
Theodor Billroth (1829–1894). Lithographie von Bernhard Höfling, © Medizinhistorisches Museum Zürich
Rudolf Ulrich Krönlein (1847–1910). Porträt in Öl von R.E. Amsler, © Universität Zürich
Ferdinand Sauerbruch (1875–1951)
Otto Naegeli (1871–1938). © Universitätsspital Zürich
Ein Harald Naegeli konserviert an der Galerie Art Station in Zürich Fluntern. © Martin Kreutzberg
Kindheitserinnerungen: «Damals war alles so gross und nun ist es so klein geworden. Dabei steht der Brunnen immer noch dort, wo er früher schon stand.» © Francesca Giovanelli
Rosa Luxemburg, Porträt um 1900. © Rosa Luxemburg Stiftung, Berlin
Unerwünscht: Vom Staatssicherheitsdienst der DDR konfisziertes Transparent, 1988. © BSTU/MfS, 18.1.1988, Bild 14
Unerwünscht: Von der Regierung Polens angeordneter Abriss einer Erinnerungstafel an Luxemburgs Geburtshaus, 2018. © Nowy Kurier, Zasmoisky, 14.1.2018
Gottfried Semper. © gta Archiv/ETH Zürich
Einweihung der Ehrentafel für den Architekten Gottfried Semper am 15.5.1929. Hottingerhof, Plattenstrasse 78. © BAZ
Affoltern a.A. Tauschgeschäft: Kirchturm gegen Einbürgerung. © BAZ
Gerhart Hauptmann, Porträt um 1910. © Emil Bieber
Porträt um 1890. © Forschungsstelle Frank Wedekind, Darmstadt
«Alles Wohl beruht auf Paarung. / Wie dem Leben Poesie / Fehle Maggi's Suppennahrung / Maggi's Speisewürze nie» Frank Wedekind. © Aliemtarium Vevey / Kantonsbibliothek Aarau
Katja Paryla und Peter Arens in: «Christiane Lawrenz», Schauspielhaus Zürich, 1990. © Stadtarchiv Zürich
Wolfgang Langhoff im Schauspielhaus Zürich als «Hector» in «Troilus und Cressida». Eleonore Hirt als «Cressida». © Hans Guggenbühl, Stadtarchiv Zürich
Trotz Leseverbot ein Bestseller: Langhoffs «Unpolitischer Tatsachenbericht», Faksimile der Erstausgabe
Blick vom Germaniahügel (heute Rigiblick) auf Zürich um 1890. © Robert Breitinger
Georg Büchners Grab seit 1875. © BAZ
Georg Büchners Grab 2020. © Martin Kreutzberg
Georg Büchner (1813–1837). © August Hofmann
Der Friedhof Krautgartzen um 1820 mit Blick auf die Schanzen. © Photothek des Friedhofamtes Zürich
Der Friedhof Krautgartern — Erstes Grab Georg Büchners. © Zeichnung H. Bachmann
Späte Auferstehung (Foto Silas Zindel 2023)
Eingang zum Notfallzentrum. Christ und Gantenbein; Visualisierung © Nightnurse
Baugrube für das neue Unispital (Foto: Martin Kreutzberg, 2023)
Walter Kölliker (1898–1936), als Student, ca. 1918, Foto aus Privatbesitz von Timothy Koelliker (zit. aus V. van Kleef, 2023)
Plattenstrasse 68 – Wohnsitz von Walter Kölliker
Ein «Stolperstein» erinnert an Walter Kölliker
Gedenkfeld auf dem Friedhof Sihlfeld für die auf dem Spitalfriedhof Fluntern Bestatteten (© QVF)
Gedenktafel auf dem Friedhof Sihlfeld für die auf dem Spitalfriedhof Fluntern Bestatteten (© QVF)
Die Bäckerei Frick am Vorderberg. © BAZ 1958
Der Konsum am Vorderberg. © BAZ 1945
Giuseppe Zambelli: Der bei Schweizern wie vor Ort lebenden Italienern beliebte Gemüse- und Früchteladen bei der Kirche Fluntern. © BAZ 1963
Die Metzgerei und Wursterei Haller an der Platte, auch genannt Phönix. © BAZ 1954
Konsum an der Plattenstrasse 27. © BAZ 1954
Bescheidener Gemüsestand in der Nähe des heutigen Schwesternhauses an der Platte. © BAZ 1956
Colonialwaren Jacob Hess an der Hochstrasse, Ecke Mommsenstrasse. © BAZ 1930
Consum Denner, Molkerei und Salzverkaufsstelle in Generalunion an der Hinterbergstrasse 39. © BAZ 1930
Delikatessen Granato Fischer beim Toblerplatz in den 1950er Jahren. Der Neubau beherbergt heute eine Filiale von Spar. © BAZ
Kaufhausgenossenschaft Zürich an der Hinterbergstrasse 82 / Krönleinstrasse 1. © BAZ 1943
Innenaufnahme der Metzgereiabteilung der Kaufhausgenossenschaft Zürich an der Hinterbergstrasse 82 / Krönleinstrasse 1. © BAZ 1950
Damals: Das 1928 von Architekt Schulthess erbaute Restaurant Waldeck an der Krähbühlstrasse in den 1930er Jahren. Ansichtskarte
Gusti Peter wohl an Silvester. Allerdings wäre noch herauszufinden wo und mit wem er anstösst. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
Gustis «Indian» mit Seitenwagen. Im Anschluss an die Milchtour helfen seine Frau und er, auf dem Bild mit Kencht und Magd, dem Bruder Walti mit der Landwirtschaft. Um 1945. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
Die Frauen Peter mit Ross und Wagen bei der Milchauslieferung um 1945. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
Gusti Peter in den 1940er Jahren auf der Milchtour. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
Von den grossen Tansen kommt die Milch in die Milchkesseli. Aufnahme beim Reitstall Susenberg in den 1940er Jahren. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
Gusti Peter mit einem Milchführer in den 1940er Jahren. Privatbesitz Familie Kunz-Peter
An der Froschaugasse 16 / Ecke Brunngasse im Hinterhof hatte Emanuele Degiacomi seine Glaserwerkstatt. © BAZ 1947
1802 – Fluntern dominiert von seinen Rebbergen. © ZB Zürich
1910 – Der Rebberg vor dem Bau der Grossen Kirche. © BAZ
1927 – Der Rebberg soll überbaut werden. © BAZ
2014 – Übergabe der Petition «Pro Rebberg» an die damalige Stadträtin Ruth Genner. © Martin Kreutzberg
2015 – Mit aller Kraft für Flunterns Reben. © Martin Kreutzberg
2015 – «Während in anderen Quartieren … Transparente gehisst werden, wurden in Fluntern Weinstöcke gesetzt.» (NZZ) © Martin Kreutzberg
2015 – Weithin sichtbar: Flunterns Wunsch. © Martin Kreutzberg
2015 – Vor Gericht: Flunterns Rebstöcke. © Martin Kreutzberg
Erinnert an Flunterns Trinktraditionen. © Martin Kreutzberg
1938 – Der rückenmarkstolze Grossbauer. © NZZ Guggenbühl
Stadt und Land, Hand in Hand – Blick von Hönngs Rebberg auf die Europabrücke. © Martin Kreutzberg
Elisabeth Meyer-Gentner mit ihrer ersten Klasse vor dem Schulhaus Seefeld 1944. Privatbesitz Elisabeth Meyer-Gentner
Natürlich alkoholfrei – das Kurhaus Zürichberg. © Sammlung Limburg
Professor Heim mit Tochter Helene und Wotan. © Archiv Familie Heim
Pfarrer Walter Bion, der Gründer des «Erholungsheim für minderbemittelte, rekonvaleszente Männer und Frauen». © Archiv Wohnheim Zürichberg
Das «Erholungsheim». © BAZ ca. 1902
Besuchszeiten: Sonntag, Dienstag und Donnerstag von 14 bis 16 Uhr. © Archiv Wohnheim Zürichberg
Schlafraum der «rekonvaleszenten Minderbemittelten». © Archiv Wohnheim Zürichberg
Seit hundert Jahren – Gärtnern im Luftkostüm. zVg
Präsenz markieren. © Martin Kreutzberg 2019
Übernachten verboten. © Martin Kreutzberg
Gärtners Stolz – Parzelle im «Verein für Volksgesundheit» Fluntern. © Martin Kreutzberg
Genuss pur – Schriftsteller Stefan Keller im Schrebergarten. © Martin Kreutzberg
Grossmutter und Enkeltochter. © Martin Kreutzberg
Sophie Kreutzberg. zVg
Küngolt Heim Aebli. © Francesca Giovanelli
Martin Kreutzberg (2019)
Spiritus rector und Junior: <br>Marin Kreutzberg und Lorenzo Käser führen «Fluntern erzählt» gemeinsam in die Zukunft (Fluntern Jubiläumsausstellung 2018)
«Ein Rebberg für Fluntern!»: <br>Beim jahrelangen Engagement für einen Rebberg am authentischen Ort ‹Kirchenhügel› im ehemaligen Rebbauerndorf Fluntern ist Martin Kreuzberg mit dem Mitgliedern des Quartiervereins und mit den Partnern der Zunft Fluntern auch an der illegalen Rebenpflanz-Aktion am Wümmetfest 2015 an vorderster Front dabei <br>(Josef Boesze 25.10.2015)
«Gemeind–Buch» der Gemeinde Fluntern. © Stadtarchiv Zürich
Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 6. Juni 1806. © Stadtarchiv Zürich
Blick vom «Schlössli» in Fluntern auf das Limmattal. Zeichnung H. Mauer, © BAZ, 1815
Blick vom Limmattal auf das «Schlössli», im Vordergrund Flunterns Rebberge. Skizze von H. Mauer, © BAZ, 1812
Hof der alten Strafanstalt im ehemaligen Kloster Oetenbach mit Resten des Kloster– Kreuzganges. Grafische Sammlung ZB Zürich
Züricherisches Kantonal-Militär am Paradeplatz um 1820. in: Hundert Jahre Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich
Das zweite Schulhaus von Fluntern, erbaut 1837. © BAZ
Zürichs Kantonsspital von 1842, erbaut auf dem Gebiet der Gemeinde Fluntern. © BAZ
Blick über das «eidg. Polytechnikum» nach Fluntern um 1865. © Stadtarchiv Zürich
Conrad Escher, Promotor der Stadtvereinigung. in: Hundert Jahre Bilder aus der Geschichte der Stadt Zürich
Arbeiterwohnungen in der Sihltahlstrasse in Aussersihl. © BAZ
Pfarrer Bions «Wohnheim für Minderbemittelte» an der Zürichbergstrass. © BAZ
Grossstadt Zürich - Auflauf im Hauptbahnhof 1896. © BAZ
Fluntern grüsst die Welt. © Sammlung Limburg
Die Eingemeindung – Fluntern wird kleiner. (Lorenzo Käser, 2018)
Aufführung von «Zürich bei Fluntern» (31.1.2018, Alte Kirche Fluntern)
Ausstellung «Fluntern erzählt» (31.1.2018, Schule Fluntern)
1587 – Die Zürichbergstrasse wird in Notstandsarbeit ausgebaut. Die Männer und Frauen «erhielten neben der Entlöhnung eine einfache Verpflegung.» Chronik Wickiana, ZB Zürich
Der Vorderberg um 1900. Sammlung Ralph Kühne
Fluntern wird erschlossen – Das Tram erreicht den Vorderberg. © BAZ
Das Tramdepot am Vorderberg. © BAZ
Der Vorderberg ein Nadelöhr – zwischen Alter Kirche und Gesellenhaus schlängelt sich das Tram durch. © BAZ
Das Tramdepot am Vorderberg – Im Hintergrund Flunters Grosse Kirche. © BAZ
Das Tramdepot am Vorderberg – links das Nägelihaus. © BAZ
Der Vorderberg Ende der 50er Jahre. © BAZ
Der Vorderberg im Fadenkreuz der Verkehrsplaner. Ingenieurbüro Eichenberger AG
1964 – Modell Umbau Vorderberg. Noch ohne Coopladen, dafür mit vielen Bäumen. Ingenieurbüro Eichenberger AG
Die neue Verkehrsführung, zweite Ausbauetappe. Ingenieurbüro Eichenberger AG
Der Vorderberg soll abgerissen werden – Inserat der Abrissbefürworter. Tages-Anzeiger 7.12.1963
«Erhaltet die Schönheiten unserer Stadt» – Inserat der Abrissgegner. NZZ 6.12.1963
Fackelzug der Jugend Flunterns gegen den Abriss. NZZ 4.12.1963
Der Umbau zur «Insel Vorderberg» zieht sich hin. Karikatur von Jules Angst in: Fluntern Februar 1974
1994 – Heinz Oeschger erläutert dem Stadtrat Flunterns Problem. © Ruth Vögtlin
Hanspeter Kundert vom Quartierverein Fluntern versucht den Stadtrat von der «Halbinsellösung» zu überzeugen. Ruth Vögtlin
Das Herz Flunterns. © Martin Kreutzberg 2013
1763 – Flunterns Bethaus, erbaut in zwei Jahren. © BAZ
1837 – Der Vorderberg mit Schulhaus, rechts das Gesellenhaus. © BAZ
1768 – Die Kirche erhält eine Orgel. © BAZ
1863 – Das Bethaus wird zur Kirche. © BAZ
1890 – Entwurf für die Erweiterung der Kirche, nicht ausgeführt. Archiv Kirchgemeinde Fluntern
1919 – Der Turm der «Grossen Kirche» im Bau. © BAZ
1920 – Aufzug der Glocken der «Grossen Kirche». © BAZ
Der Stolz Flunterns. © BAZ
Das Innere – gross und repräsentativ. © BAZ
Die Stadt Zürich vermietet die «Alte Kirche» an den Bildhauer Würtz. Er erhält von Prof. Eduard Rübel den Auftrag für eine Büste seines Sohnes Hans-Ulrich. In Privatbesitz der Familie Rübel.
1931 – Trudi Schoop beim Unterricht in der «Alten Kirche». Zürcher Illustrierte Januar 1932
1935 – Die Kirchgemeinde macht mobil. Archiv Kirchgemeinde Fluntern
1944 – Nach der Renovation der «Alten Kirche» kehrt ihr «Glöcklein» zurück. © BAZ
Das Innere der «Alten Kirche» in den fünfziger Jahren. © BAZ
1963 – Die alte Kirche im Fadenkreuz der Verkehrsplaner. Planentwurf Büro Eichenberger im Auftrag der Stadt Zürich
1963 – Die «Alten Kirche» wird 200 Jahre alt und mit einer Ausstellun geehrt. Zeichnung Irene Koehn, © BAZ 1963
Das Innere mit dem Auferstehungskreuz aus dem Jahre 1999. © Martin Kreutzberg
Die Kirche muss wieder in die Mitte des Dorfes. © Martin Kreutzberg
Stadtplan Zürich mit Flunterns Friedhof. © BAZ
Flunterns erster Friedhof. © BAZ
Kapelle in Flunterns erstem Friedhof. © BAZ
Zürichs schönster Friedhof. © Martin Kreutzberg
James Joyce – Bronzestatue von Milton Hebald. © Martin Kreutzberg
Grab von Therese Giehse. © Martin Kreutzberg
Grab der Familie Szondi. © Martin Kreutzberg
1874 – Noch eine Jubelfeier: Das neue Fluntermer Schulhaus wird eingeweiht. © BAZ
Mai 1944 – Flunterns Glocke kehrt zurück. © BAZ
Januar 2013 – Im Auftrag der Stifterfamilie Hürlimann untersucht René Spielmann Flunterns Glocke. Martin Kreutzberg
Trudi Schoop. © Stadtarchiv Zürich
The World-Famous Clown. Ruth Tylor, NZZ 2.5.1937
«Alles schon dagewesen im roten Zürich – Aus der Kirche wird eine Tanzbude». Kirchenbote Zürich 22.9.1931
Persönliche Einladung an Pfarrer Fueter – nicht angenommen. Archiv evang.-ref. Kirchgemeinde Fluntern
4.12.1931 – Öffentliche Probe für Fluntern. Archiv evang.-ref. Kirchgemeinde Fluntern
Emil Oprecht. ATP Bilderdienst
Erika Mann. Erika Mann Archiv München
Trudi Schoop. © Stadtarchiv Zürich
Das erste Fluntermer Schulhaus. Gestiftet von Heinrich Notz. © BAZ
Friedrich Hegar (1841 bis 1927). zVg
Helene Heim. Archiv Familie Heim
Nora Barnacle (1884 bis 1951) und James Joyce (1882 bis 1941) in Lutern 1934. zVg
Therese Giehse (1898 bis 1975) in: «Die Mutter» von Brecht/Gorki. Filmmuseum Berlin, Stiftung Kinemathek
Karl Moser (1860 bis 1936). zVg
Mary Lavater-Sloman (1891 bis 1980). zVg
Warja Lavater-Honegger (1913 bis 2007). zVg
Emmie Oprecht (1899 bis 1990). Bärbel Miebach in: Das Magazin, 1/1989
Prof. Peter Szondi. Deutsches Literaturarchiv Marburg
Friedolin Tschudi (1912 bis 1966). zVg
Karl Gustav Wehrli (1888 bis 1949). Med.-hist. Institut Zürich
Der erste Entwurf für Flunterns neue Kirche von Curjel & Moser – bescheiden ländlich. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
Akzeptiert: Mosers zweiter Entwurf – repräsentativ, das Stadtbild Zürichs prägend. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
Karl Mosers Entwurf für ein neues Quartier – nicht realisiert © BAZ
13. Oktober 1918 – der Grundstein wird gelegt. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
7. März 1919 – die Kirche im Bau. zVg Katharina und Walter Altherr
19. Juni 1919 – der Kirchturm wird errichtet. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
21. März 1920 – Erinnerungsblatt an die Einweihung der Grossen Kirche. zVg Katharina und Walter Altherr
6. Juni 1920 – die Glocken kommen. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
6. Juni 1920 – Ein Fest für Flunterns Kinder. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
1921 – Flunterns Stolz. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
1921 – der Kirchenraum. Archiv evang.-ref. Kirche Fluntern
Entwurf «Stadtkirche» von Pestalozzi & Schucan – Blick von der Gloriastrasse. © AKF
Entwurf «Stadtkirche» – Blick von der Hochstrasse. © AKF
Entwurf «Eine feste Burg» von Müller & Freitag – Blick von der Gloriastrasse. © AKF
Entwurf «Eine feste Burg» – Blick von der Hochstrasse. © AKF
Entwurf «Im Bluescht» von Knell & Hässig – Blick von der Gloriastrasse. © AKF
Entwurf «Im Bluescht» – Blick von der Hochstrasse. © AKF
Ideenskizze Walter Hennne: Eine Decke soll den Kirchenraum intimer machen, das Untergeschoss kann als «Jugendkeller» für «Spiel und Spass» ausgebaut werden. © AKF
Ideenskizze Walter Henne: Über dem Kirchenraum ein Gemeindesaal.© AKF
Der Stern von Fluntern. © Martin Kreutzberg
Unter der Kirche ein Quartierzentrum – Machbarkeitsstudie Fahrländer & Fries
Grundriss des gepalnten Quartierzentrums.
Der Brunnen vor der Kirche versetzt für einen grosszügigen Eingang in das gepalnte Quartierzentrum.
Zugang ins gepalnte Quartierzentrum von der Hochstrasse aus.
Das Ziel: Ein für alle Verkehrsteilnehmer gleichberechtigt nutzbarer Quartierplatz von den Arkaden des Vorderbergs bis zu den Fassaden der Häuser an der Zürichbergstrasse. © Skizze von Timothy Wray 2020
Das Gesellenhaus am Vorderberg um 1900. © BAZ
Das Gesellenhaus am Vorderberg 2021. © Martin Kreutzberg
Der Max-Huber-Saal 2010. © zVg
Der Stadtrat von Zürich zu Besuch im Max-Huber-Saal in 2014. © Francesca Giovanelli
Verbote und Gebote – Schilderwald am Vorderberg 2021. © Martin Kreutzberg
Prof. Dr. Max Huber, Präsident des IKRK. © Werner Rings ETH Archiv